1951 wurde Franz Scharmer Hauptschuldirektor und Mitglied der Prüfungskommission für allgemeine Volks-, Haupt- und Sonderschulen. Außerdem war er Dozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien.
1.Jänner 1951: In den Weihnachtsferien, die Carl Furtmüller mit seiner Frau in Maria Pfarr im Lungau verbringt, machen sich plötzlich wieder Herzbeschwerden bemerkbar. Am Neujahrstag 1951 erleidet Carl Furtmüller einen Herzinfarkt und stirbt innerhalb kurzer Zeit.
Seine Facharztausbildung erhielt Knut Baumgärtel bis 1951 im Neurologischen Krankenhaus Maria-Theresien-Schlössel. Dort traf er auf Ferdinand Birnbaum und Oskar Spiel, die ihn stark beeinflussten. Durch sie kam er in Kontakt mit der Individualpsychologie.
Im Oktober 1951 wurde Knut Baumgärtel von Hans Hoff (Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychische Hygiene) und Hans Asperger zum Nachfolger von Franz Wurst, dem ersten Leiter des Wiener Instituts für Erziehungshilfe (1949–1951), bestimmt. Davor absolvierte Baumgärtel in den USA einen viermonatigen Studienaufenthalt, um die dortigen Child-Guidance-Kliniken kennenzulernen.
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